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Gestresst? Was ist das ?

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Kennst Du dieses Gefühl? Du sitzt an Deinem Schreibtisch, es liegen Dokumente überall und diese hören merkwürdigerweise nicht auf sich anzuhäufen. Im Laufe des Tages werden es immer mehr, die Zeit läuft und langsam macht sich in Dir ein drückendes Gefühl breit, das Gefühl .. des „gestresst sein“. Mmh.. am Liebsten würdest Du sofort aufstehen, alles packen und spazieren gehen. Gut so ! Stress, ein weit verbreitetes Wort, heute in aller Munde und somit zum “ Mode“ Wort geworden. Jeder hat doch mal Stress. Aber..

  

Was ist Stress?

Stress ist ein englisches Wort und bedeutet Spannung oder Druck. Es gibt mehrere Stress Arten: den Hypostress (Distress), den positiven Stress (Eustress): da bist Du voll konzentriert und leistungsfähig, alles fließt,  und den Hyperstress (Distress) negativer Stress: Du bist ständig unter Strom. Wir konzentrieren uns jedoch meistens auf zwei; den positiven Eustress und den negativen Stress (Distress)

 

Was passiert bei Stress in Deinem Körper?

Alle Deine Muskel verspannen sich, Deine Gefäße verengen sich, Blutdruck und Herzfrequenz erhöhen sich. Stresshormone Adrenalin und Cortisol werden ausgestoßen. Deine Sinneswahrnehmung schärft sich, Deine Pupille verengen sich, um eine eventuelle Gefahr, besser zu sehen. Zusammengefasst: Dein ganzer Körper steht in Alarmbereitschaft.

Stress ist kurzeitig. Du wirst z. B mit einer, in Deinen Augen, gefährlichen, belastenden, druckvollen Situation konfrontiert (z. B ein Hund möchte mit Dir spielen: Du verstehst er will Dich beißen, es entsteht kurzeitig Stress) und sobald der Stressor, diese stressvolle, belastende Situation verschwindet, dann entspannt sich Dein Körper völlig und Du empfindest Erleichterung.

 

Stress und seine Folgen

Dauerstress kann aber verheerende körperliche Folgen haben wie chronische Muskelerkrankungen, Rückenschmerz, Magen Darm Erkrankungen, Magen Geschwüre, Herz Kreislauf Krankheiten, Hörsturz, Tinnitus, Burnout etc ..

 

Stress und Empfindungen

Stress empfindet jeder anders und auf seine Art. Was den einen ungehalten werden läßt, kann den anderen völlig egal sein.

 

Unsere Gedanken und Stress

Oft sind es unsere eigenen Gedanken und Glauben in vielen Bereichen, die Stress verursachen z. B einige berühmte Stressoren: „ich muss perfekt sein“, „ich muss alles schaffen“, „ich muss stark sein“ oder – die sind auch nicht ohne „ streng Dich an“, „streng dich noch mehr an!“, “ beeile Dich doch “

Möchtest Du erfahren, welche Deine Stressoren sind und was Dein Gegenmittel ist? Dann melde Dich, ich freue mich auf Dich.

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